Beratung, Entwicklung und Gestaltung vom Material bis zum Produkt.
Agil und interdisziplinär, individuell auf Ihre Anforderungen und
Bedürfnisse zugeschnitten.
Fokus
Neuprodukt-
entwicklung
Produkt-
optimierung
Ob Neuproduktentwicklung oder Produktoptimierung – Innovation hat viele Formen.
Passen Sie Ihre bestehenden Produkte schrittweise neuen Anforderungen und Bedürfnissen an, um weiterhin zukunftsfähig zu bleiben. Oder entwickeln Sie neue Produkte und erschließen Sie neue Produktbranchen und Zielgruppen, indem Sie Ihre Kompetenzen und Möglichkeiten voll ausschöpfen.
Material
Technologie
Ihr Weg zum optimalen Produkt.
Skizzieren Sie Potenziale ausgehend von Ihren technischen Kompetenzen – Material (Rohstoff, Werkstoff oder Wertstoff) und technologischen Verarbeitungsmöglichkeiten – und bauen Sie Ihre Stärken weiter aus.
Lernen Sie aus anderen Industrien und Branchen, um optimale Produkte abgestimmt auf Ihre Anforderungen zu entwickeln; der branchenübergreifende Material- und Technologiefokus macht dabei den Unterschied.
Innovation
Nachhaltigkeit
Innovation allein ist gut – kombiniert mit Nachhaltigkeit sogar noch besser.
Denken Sie langfristig und sorgen Sie durch nachhaltige und langlebige Produktlösungen für einen größtmöglichen Mehrwert.
Verbinden Sie Inhalt und Prozess und stellen Sie sich heute schon den Anforderungen von morgen.
Ecodesign
Zirkularität
Zirkuläre Wertschöpfung durch Product Lifecycle Design.
Nutzen Sie Ecodesign und Circular Economy, gepaart mit Vorgehensweisen aus dem Lean Startup und Design Thinking, um gezielt mit der Wertschöpfung zu beginnen.
Entwickeln und gestalten Sie die Rahmenbedingungen Ihrer Produkte von morgen; von der Rohstoffextraktion über die Herstellung und Nutzung bis hin zur Entsorgung und darüber hinaus.
Interdisziplinarität
Agilität
Der richtige Prozess ist entscheidend.
Entscheiden Sie, welche Kompetenzen, Perspektiven und Vorgehensweisen Sie und Ihr Unternehmen benötigen.
Nutzen Sie ein branchen-
übergreifendes Entwicklungs- und Expertennetzwerk, um durch interdisziplinäre Zusammenarbeit optimale Lösungen zu gewährleisten.
Agile und wissenschaftlich fundierte Leistungsbausteine ermöglichen dabei einen strukturierten, transparenten und schrittweise planbaren Prozess.
Prozess
Warum Entwicklungs- und Gestaltungsprozesse häufig kompliziert, langwierig und nicht zielführend sind:
Planen Sie Ihr Entwicklungsprojekt anhand klar definierter Phasen und Leistungsbausteine.
Qualität durch Interdisziplinarität.
Mehr Perspektiven für bessere und ganzheitlichere Lösungen.
Bündeln und ergänzen Sie unterschiedliche Kompetenzen – für schnelle und zielgerichtete Innovationen.
Was, wann, wo, wie lange und mit wem:
Bestimmen Sie die Art und den Umfang der Zusammenarbeit.
Lassen Sie sich Ihr individuelles, Schritt für Schritt planbares und passgenaues Leistungsangebot zusammenstellen.
Material
Design
Sprint
Wenn es um Material und physische Produkte geht: der individuell anpassbare Design Sprint – jetzt auch für material- und technologiebasierte Entwicklungsprozesse.
Schneller innovative und nachhaltige Produkte entwickeln. Schritt für Schritt, interdisziplinär und agil.
Entwickeln Sie neue Produkte, indem Sie Ihre Kompetenzen nutzen, oder optimieren Sie Ihre bestehenden Produkte.
Von der Herausforderung bis zum greifbaren und getesteten Prototyp innerhalb kürzester Zeit.
Von Beginn an Expertisen bündeln und Kompetenzen nutzen.
Gemeinsam von der Herausforderung bis zum ausgewählten Lösungsansatz.
Der Sprint-Prozess ermöglicht es, im Team fokussiert an einer konkreten Herausforderung zu arbeiten. Der zielgerichtete Austausch wird gefördert, und ausschweifende Diskussionen werden vermieden. So können klare Antworten auf konkrete Fragen gefunden werden.
Zukunftsfähige Lösungen finden und nachhaltige Entwicklungspotenziale aufzeigen.
Die Kombination aus technischer Abstraktion und produkthafter Demonstration sorgt für die Übertragung in unterschiedliche geeignete Anwendungs- und Industriekontexte.
Ansätze aus der Circular Economy sorgen dafür, dass Kunden- und Nachhaltigkeitsanforderung noch schneller antizipiert werden.
Das Ziel: vielseitige Anwendungskontexte entwickeln und unterschiedliche Industriebereiche adressieren.
Der Prototyp fördert den fokussierten Austausch und macht den Transfer in unterschiedliche Anwendungskontexte transparent und nachvollziehbar.
Ein breit angelegter Entwicklungsfokus stellt zudem ein umfangreiches Entwicklungspotenzial sicher und begünstigt von Anfang an die spätere Verwert- und Machbarkeit.
Testen, auswerten und anpassen.
Durch individuelle Testings kann
Feedback von Endkonsumenten, potenziellen Neukunden oder Experten aus anderen Industrien und Branchen eingeholt und genutzt werden.
Die abschließende Handlungsempfehlung enthält neben der Dokumentation alle erarbeiteten Inhalte (vom Briefing bis zu 3D-Datensätzen) und konkrete Umsetzungsschritte für den weiteren Entwicklungsprozess im Unternehmen.
In sieben Phasen schnell, fokussiert und interdisziplinär zu greifbaren Ergebnissen.
Product
Lifecycle
Design
Eine Methode zur zirkulären Produktentwicklung:
Komplexität veranschaulichen und nutzbar machen.
Ganzheitlich analysieren, kommunizieren, entwickeln, bewerten und umsetzen.
Lineares Wirtschaften von
Anfang an vermeiden.
Besser zirkulieren und
wiederholt profitieren.
Durch zirkuläre Produkte und Wertschöpfungssysteme wird ein größtmöglicher und langfristiger Nutzen geschaffen.
In jedem Unternehmen lassen sich Möglichkeiten finden, Produkte zu optimieren und zirkulär zu gestalten.
Stakeholder verorten. Ungenutzte Potenziale in der Wertschöpfung aufzeigen und ausschöpfen.
Product Lifecycle Design liefert Antworten und gestaltet Lösungen; vom Ist- bis zum Soll-Zustand.
Mit wem kommt das Produkt im Laufe seines Lebenszyklus in Berührung? Woraus wird es hergestellt? Wie wird es hergestellt? Welchen Nutzen hat es? Wann hat es keinen Nutzen mehr? Wie kann es zirkulieren? Wie wird es wiederverwertet? Und wer ist eigentlich für welchen Schritt verantwortlich?
Komplexität Schritt für Schritt abbilden.
Sogar vermeintlich einfache Produkte haben komplexe Wertschöpfungsstrukturen.
Handelt es sich dann noch um ein zirkuläres Produktsystem, wird die Komplexität immer größer und vielschichtiger.
Eine übergeordnete und schematische Abstraktion ist wesentlich, um die Transparenz und Verständlichkeit weiterhin zu gewährleisten. Dennoch bedarf es einer detaillierten Untersuchung, um Zusammenhänge und wechselseitige Abhängigkeiten zu verstehen und ungenutzte Potenzial offenzulegen; vom Vermeiden und Nutzen von Abfall- und Nebenströmen bis zur Anpassung des Produktsystems an neue technologische Möglichkeiten.
Zirkularität verstehen, nutzen und sicherstellen.
Refuse, Reduce, Re-use, Repair, Refurbish, Remanufacture, Repurpose, Recycle, Recover, Re-mine.
Nach dem Modell der Circular Economy lassen sich die R`s nutzen, um kurz-, mittel- und langfristige Möglichkeiten zu skizzieren, Zirkularität herzustellen, Produkte noch besser zu gestalten und schrittweise zu entwickeln.
Product Lifecycle Design bildet Wertschöpfungsstrukturen ab, macht sie vergleich- und bewertbar und hilft bei der Umsetzung von Zirkularität.
Wie zirkulär sind Ihre Produkte?
Wir finden es gemeinsam heraus.
Leistungsangebot
Von der Analyse bis zur Überprüfung, vom eintägigen Workshop bis zum umfangreichen Design Sprint.
Material-, Technologie- & Marktrecherche
Design Research
Product Lifecycle Mapping
Material Design Sprint
Workshop
Product Lifecycle Design
Prototyping
Industrial Design
3D-Modeling
Prototyping
Concept Creation
Qualitative und quantitative Research Methoden:
Testings, Personas, Experteninterviews etc.
Informieren Sie sich in einem Erstgespräch über alle Inhalte und lassen sich unverbindlich beraten.
Netzwerk
und Kunden
Auf Augenhoehe – Circular Berlin – Circular Home Lab – Deutscher Nachhaltigkeitspreis – Effizienz-Agentur NRW – EPPC – Fachhochschule Potsdam – Impact Hub Berlin – NEW STANDARD STUDIO – On Purpose – Paula Nerlich – Playframe – Prosperkolleg – Richter Recycling – soul Incubator – uxactly – VELT – WiN Emscher-Lippe – Wirtschaftsförderung Brandenburg – Young Climate Conference Berlin
Tobias Jänecke
Als Berater, Produktentwickler und strategischer Designer bewege ich mich im Spannungsfeld Material, Ressourceneffizienz, Technologie, Prozessgestaltung und Innovation.
Mein großes Netzwerk aus unterschiedlichsten Expert*innen aus Wirtschaft und Forschung, Aufgeschlossenheit sowie ein großes Interesse daran, immer neue Perspektiven kennenzulernen und verstehen zu wollen, sind für meine Arbeit entscheidend.
Von Projekt zu Projekt lerne ich neue Unternehmen, Branchen, Expert*innen und Themenfelder kennen, die es mir ermöglichen, meine Methoden stetig weiterzuentwickeln, neu zu reflektieren und an Kundenbedürfnisse anzupassen.
Kontakt
Tobias Jänecke
circulate to innovate –
Beratung, Entwicklung und Gestaltung
vom Material bis zum Produkt
Potsdam